... für erfolgreiche Projekte
hintergrund - projektmanagement
Projekte sind ein Instrument zur Bewältigung einer sich immer schneller
entwickelnden Flexibilisierung der Aufgaben wie auch zur Bewältigung von erweiterten
Mitarbeiteranliegen. Mitarbeiter suchen den tieferen Sinn für die Arbeit in
neuen Herausforderungen.
Die herkömmliche Linienorganisation kann
diesen Anliegen der Arbeitswelt nicht mehr umfassend begegnen.
Projektorganisationen sind die ideale Ergänzung dazu.
Projekte zeichnen sich aus durch: definierten Zeitrahmen mit Anfang und
Ende, klare Zieldefinition als Resultat, neuartige und einmalige
Herausforderung, risikoreich in Bezug auf Termine, Finanzen und Technik,
interdisziplinär im Sinne dass mehrere Bereiche der Ablauforganisation
betroffen sind und benötigen eine flexible Organisationsform.
Das Projektmanagement muss innerhalb eines engen Zeit- und Ressourcenrahmen
ein optimales Ziel erreichen. Die vier Aspekte „organisieren“, „strukturieren“,
„steuern / überwachen“ und „Klima schaffen“ sind dabei in Einklang
zu bringen.
Nebst den wichtigen technischen, instrumentellen Methoden der Projektführung sind folgende Erfolgsfaktoren für Projekte entscheidend:
Projektmanagement ist eine fachliche Herausforderung, wie auch von der Führung her. In verschiedenen Situationen ist eine neutrale, projektexterne Begleitung nützlich u.a:
Die hier aufgezeigte Verbindung von Führungsgrundsätzen mit Projektmanagement bettet die Projektarbeit in die Unternehmenskultur ein. Die Einführung eines Projektmanagements als standardisierte Methode ist selber ein Projekt. Eine solche Einführung hat eine Vorreiterrolle in der Unternehmung und muss die grundlegenden Vorgehensweisen berücksichtigen und damit die Vorteile der neuen Werkzeuge und des Verhaltens spürbar machen.
Aktuell wird viel über Agiles Projektmanagement geredet und geschrieben. Ob SCRUM, Kanban oder eine andere Methodik, es gibt keine universelle Antwort. Abhängig vom Projekt, dem Projektteam oder auch der Firmenkultur kann Agiles Projektmanagement sehr effizient sein. In einigen Fällen ist ein sogenanntes "Hybrides" Vorgehen passender oder dann das herkömmliche "Wasserfall"-Modell. Am effizientesten ist das Vorgehen, welches massgeschneidert auf die verschiedensten Parameter abgestimmt ist.
Beispiele von Entscheidungshilfen: