Meine Grundausbildung ist ursprünglich tiefenpsychologisch fundiert unter Einbezug weiterer anerkannter psychotherapeutischer Methoden, wie systemischer, kognitiv-verhaltenstherapeutischer und körperorientierter Techniken.
heutige psychotherapeutische Herangehensweise basiert auf einem ganzheitlich kreativen Ansatz. Körper, Geist und Seele gehören für mich ausnahmslos zueinander und können als verschiedene Aspekte derselben Wirklichkeit betrachtet werden. In diesem Sinne ist Psychotherapie auch über alle drei Zugänge wichtig, damit Integration und Transformation möglich wird.
In diesem Sinne habe ich meine psychotherapeutische Heimat in der YOPT (Yogabasierte Traumapsychotherapie) gefunden. Es ist eine ganzheitliche, lebendige, körperorientierte, erlebnisfokussierte und humorvolle Therapiemethode.
Psychologin in den Kinder- und Jugendpsychiatrischen Diensten St. Gallen, Zentrum und Regionalstelle Sargans | |
Berufsbegleitende Weiterbildung zur eidgenössisch anerkannten Fachpsychologin für Psychotherapie FSP mit Schwerpunkt tiefenpsychologisch orientierter Psychotherapie unter Einbezug weiterer anerkannter psychotherapeutischer Methoden (systemisch, kognitiv-verhaltenstherapeutisch, körperorientiert) | |
Berufliches Engagement mit Vorträgen, Referaten und Workshops zu einzelnen Fachthemen | |
Verschiedene Fortbildungen zu beruflichen und persönlichen Anliegen | |
In eigener Praxis | |
Arbeitsunterbruch für meine Familie | |
Beruflicher Wiedereinstieg, teilzeitlich | |
Fortbildung in PEP I - III (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) Dr. Michael Bohne, Deutschland | |
Fortbildung in Logosynthese (Basic), Practitioner Ausbildung | |
Fortbildung in YOPT I -IV (Yogapsychotherapie) Dr. Miriam Popper, Schweiz |
2000 | Masterabschluss zur Psychologin lic. phil. an der Universität Zürich |
2005 | Kantonale Praxisbewilligung des Kantons St. Gallen |
2006 | Fachpsychologin für Psychotherapie FSP (eidgenössische Anerkennung als Psychotherapeutin) |
2007 | Anerkennung durch die Invalidenversicherung |
2022 | Zulassung zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) |